nachdenkliches

Sonntag, 12. Februar 2006

Irgendwie...

lauge ich mich emotional ein wenig zu sehr aus gerade, leide zu sehr mit, was nicht MEINS ist...

Die Ehe meiner besten Freundin kriselt immer mehr und langsam bezweifle ich, dass da noch etwas zu machen ist... zu lange wurde zu eisern geschwiegen und nun scheint kein reden mehr möglich... vielleicht eine phasenweise Trennung? Für ein paar Monate? Ein Jahr? ...
Wird man dann nicht zu sehr auseinanderdriften?! Gerade die Zwei?!...
Ich weiss nicht, wo das hinführen wird... momentan bleibt sie, weil sie sich abhängig fühlt, aber auf Dauer wird das nichts sein, sie ist stark... ich weiss, dass sie das auch allein schafft... und sie duldet schon zu lange...

Einer meiner besten Freunde hat sich entschieden... ich glaube nicht, dass es eine gute Wahl ist... ich glaube, sie wird auch ihn manipulieren und sehr sehr verletzen und ich mache mir Sorgen...

aber sie müssen im Endeffekt beide selbst wissen, was sie tun...

ich kann da sein für sie, mehr nicht...
aber eben auch nicht weniger...

Freitag, 10. Februar 2006

Ich versteh es nicht...

ich steh daneben und sehe zu
wie einer meiner besten Freunde mal wieder als Spielzeug mißbraucht wird, wie wieder nichts als Scherben und Verletzte auf dem Kriegsschauplatz liegenbleiben...

Ich verstehe es nicht!
Wie kann eine einzige Frau DERMAßEN manipulativ sein?!
Sie spielt mit meinem Freund, setzt ihn als Mittel zum Zweck ein, ebenso, wie ihren Körper, verletzt dabei und damit so unendlich viele Menschen...

WARUM?!

ich, die ich so viel verstehen kann, stehe hier fassungslos daneben...

Ich kann SOGAR meinen Exmann verstehen, sogar den Typen, der mich damals vergewaltigt hat,...
(Verstehen heisst nicht dass ich das gutheiße!!!)
aber hier verblasst mein Verständnis... ich KANN es nicht verstehen...

einige sagen, sie hasst sich selbst so sehr, dass sie andere verletzen muss um Macht zu haben und wieder andere sagen, sie kann selbst nichts fühlen, dass sie den Schmerz ihrer Opfer braucht um fühlen zu können...
vielleicht stimmt beides ein wenig...

beides: Macht und Gefühle
ließen sich auch anders bekommen, dazu muss man nicht dermaßen intrigieren und manipulieren...

ich KANN es nicht verstehen...

... und leider auch nichts tun :(

Montag, 23. Januar 2006

und wieder einmal

fällt mir auf, WIE gut ich es habe.
Ich kann meine Hausarbeit einteilen, wie ich möchte, meinen Mann regt das nicht auf, wenn es ein paar Tage lang unordentlich ist und ich lerne mittlerweile, das auch mal etwas lockerer zu sehen.
Ich kann online "ehrenamtlich" arbeiten und vielen Menschen dadurch in ihren dunkelsten Stunden helfen und mein Mann versteht das, ja mehr noch, er tut das Seine dazu.
Ich stehe nicht mehr unter dem Druck, eine Familie allein ernähren zu "müssen" (jaja blubbbla, gibt ja Hilfe vom Amt ... höre ich da munkeln, munkelt ihr ruhig, aber wißt ihr wie beschissen man sich fühlt, wenn man die kriegt?! Weil man mit all den Schmarotzern in einen Topf geschmissen wird, die arbeiten könnten und schwarz vielleicht sogar arbeiten ((wie mein Exmann *grrrrrrrrr*)) und doppelt und dreifach Kohle kassieren, die sich Mittags schon das hundertunddreizehnte Bier genehmigt haben, weil sie ja Kohle dafür vom Amt kriegen.... hört mir bloß auf, die Vorurteile gibts überall und NIEMAND kann nachvollziehen, wie hammerhart das ist, Kinder, Haushalt UND Arbeit zu haben, niemand, der das nicht selbst erlebt hat! Und dann ist es noch ein Unterschied, wie alt und wieviele Kinder...)

Ich hab es so unendlich gut, einen liebevollen Mann gefunden zu haben, dessen Wäsche ich gern bügele, dessen Essen ich gerne mache, mit dem ich gerne zusammen bin und der dieselben Träume hat, wie ich. So gut, zuhause sein zu dürfen, keinem Druck ausgesetzt zu sein. Einen Mann, der, zwar knapp aber immerhin, genug Geld verdient, unsere Familie ernähren zu können und uns ein größtenteils finanziell sorgenfreies Leben zu gönnen!
Ich habe Glück, so wunderbare Kinder zu haben, die sich ganz prima entwickeln trotz allem, was sie haben schon durchmachen müssen und ich habe das Glück, einen Mann zu haben, der eigene Interessen hat und der die meinen nicht schief anschaut und auch die meinen mitträgt.

Ich habe Glück und ich weiss darum.
Wäre ich nicht die letzten Jahre immer wieder durch meine Tränentäler gegangen, ich wüßte all dies nicht zu schätzen. So aber weiss ich es zu schätzen und bin SEHR GLÜCKLICH!

und nun werde ich versuchen, ein wenig dieses Glückes weiterzutragen und anderen Menschen ein Fünkchen Liebe, ein bisschen Hoffnung zu geben...
und dass mir dies gelingt, sehe ich immer wieder bestätigt in den Zeilen, die diese Menschen an mich richten...
:-)

Dienstag, 10. Januar 2006

Bin ich sehr hysterisch

oder ZU vorsichtig, wenn ich Skrupel habe, zu einem fremden, ominösen Informationsabend am Arsch Ende der Welt zu fahren, in einer Straße, die angeblich keinen Namen hat, aber dennoch so viele Häuser, dass es bis 83 gereicht, zu einem Mann, dessen Name es zu tausenden gibt und dessen Telefonnummer in keinem öffentlichen Telefonverzeichnis zu finden ist?!
Nun, mein Mann schrieb eben eh eine SMS, dass es wohl doch später als halb sieben wird ... damit hätte es sich eh erledigt, denke ich...

Freitag, 6. Januar 2006

Zusehen zu müssen

wie ein weibliches MISTSTÜCK Individuum unendlich viele Mänschen manipuliert und damit wieder und wieder einem der besten, treuesten und loyalsten Freunde die ich habe weh tut, weil dieser sich nicht lösen kann, kann ganz schön traurig machen ...

Wenn ich hassen könnte, würde ich hassen. So tut mir nur der Scherbenhaufen leid, den sie hinterläßt ... ja und sogar sie...

Donnerstag, 29. Dezember 2005

SO Schneeflocken

sind eingepackt und versandfertig, ich werde sie wohl morgen mitnehmen zum Bahnhof und spätestens auf dem Rückweg dann einschmeissen.
Meine Tochter hat mir noch geholfen.
Komisch, wenn meine Große und ich allein sind verstehen wir uns immer prächtig ... warum kann das nicht immer so sein? *seufz*

Und wieso überhaupt mag ich dicke Menschen und deren Ausstrahlung schon immer lieber, kann aber selbst nicht akzeptieren, dass ich mehr und mehr zunehme? NEIN ich bin NICHT schwanger! Dann fiele das Akzeptieren durchaus leichter.
Ein paar Gramm noch und ich habe definitiv die 80er Grenze überschritten *seufz* wieso fällt mir das bloss so schwer zu akzeptieren? ich verstehs nicht...
naja, mal abgesehen davon, dass Klamotten in dieser Größe meistens ätzend sind, denn wie ne Wurst will ich ja auch nicht eingepackt sein und wenn ich etwas fließendes möchte, ist das meist schweineteuer ... aber die Klamotten, die mir wirklich gefallen waren das eigentlich schon immer, oder? *grübels*
Vielleicht ist das so, weil ich eigentlich mein Leben lang dünn gewesen bin, da fällts vielleicht schwerer zu akzeptieren, wenns plötzlich anders ist .. naja und das gängige Schönheitsideal eben, aber das war mir eigentlich schon immer schnuppe, allerdings bin ich damit aufgewachsen, das sollte man eben auch nie vergessen...
nüja, ich bin optimistisch, dass ich das auch in den Griff bekomme, das zu akzeptieren. Eine Diät kommt aus mehreren Gründen nicht in Frage:
Erstens bin ich zu faul und inkonsequent dazu,
zweitens kenne ich eh keine Diät, die auf Dauer Erfolg gehabt hätte bei meinen korpulenteren Freunden
drittens esse ich viel zu gern
viertens sehe ich nicht ein, warum ich der Masse nacheifern sollte, wo ich dicke Menschen eigentlich eh viel gemütlicher finde und deren Ausstrahlung in den meisten Fällen wirklich lieber mag
und fünftens war meine Ersatzmama auch dick und sie war der allerliebste Mensch auf der ganzen Welt und ihr nachzuschlagen kann weiß Gott nicht schaden und sechstens ist Glück ganz sicher nicht von der äußeren Form des Körpers abhängig, jedenfalls für mich nicht!

jaja so ist das :-D

Mittwoch, 28. Dezember 2005

Jahresrückblick I

Jahresrückblick




• Wörter des Jahres: JA ich will :D - WIR sind Papst - Götterdämmerung Kassel -

• Stadt des Jahres: Dörfer: Erlenmoos und Palling :-)) Stadt: Biberach

• Alkoholexzesse: öhm öhm ich glaub keine, zumindest keine nennenswerteren :D

• Gekotzt von Alk: hab ich nicht

• Friseurbesuche: zwei der erste in einem völlig überteuerten Salon der mir eine verschandelte Dauerwelle machte, der zweite dann in meinem Stammsalon, der rettete, was zu retten war :D

• Höchste Handyrechnung: weiss nicht, hatte Call ya card und seitdem ich die nicht mehr hab kümmert sich mein mann drum, kann aber nicht so hoch gewesen sein, hab keinen auf den Deckel bekommen :D aber Handy ist eh weniger mein Kommunikationsmittel

• Handies: SIEMENS ((hauptsache kein nokia - ich bin nokia Boykotteur :D ))

• Beste VideoDVD/Film: püh weiss nicht, ich schau so selten Filme - Den Anhalter fand ich gut und Narnia ist echt schön :-))

• Krankenhausbesuche: *grübel* ich glaub nur zu LuFu meiner Tochter, sonst keine nennenswerten :-))

• Blutabnahmen: öhm ne Menge mal wieder ((und ich glaub noch immer, dass die meisten Ärzte einen Geheimbund unterhalten, der an die noch geheimere Blutbank für Vampire spendet! ))

• Kassierte Nummern: *grübel* Die Nummer eins im Leben meines Mannes und umgekehrt, zählt das? :-))

• Verliebt: oh ja! Jeden Tag aufs Neue gaaaanz gaaaanz oft und immer in denselben :-)

• Geraucht: *schüttel* neee! Seit Jahren nicht mehr :-))

• Getränk: Kaffee und Cola ;-)

• Essen: viel zuviel ((80 ik hör dir trappsen!))

• Gefundene Freunde: oh ja, mehr als ich dachte und je zu hoffen wagte :-))

• Most-called persons: mein Mann und meine beste Freundin

• Most-visited person: meine Schwiegereltern :-))

• SMS: ich glaub am meisten mit meinem Mann :-)) und am zweitmeisten mit meinem besten Freund :-))

• Entdeckung: Liebe heilt

• Song: Liebe ist ... Du und ich gemeinsam...

• CD: E Nomine

• Erkenntnis: Liebe heilt

• Hassobjekt des Jahres: 26 , h. und mein Exmann - aber immer nur phasenweise, um wirklich zu exsessiv zu hassen bin ich wohl nicht fähig...

• Nachbar des Jahres: Der Engel vom Schölerberg - Elvira - definitiv. Diese Frau ist der Wahnsinn, sie hat selbst weniger als nichts und kümmert sich so wahnsinnig aufopfernd um ihre Nachbarn, sie hat mir so sehr geholffen, so oft! Diese Frau ist definitiv eine zweite Mutter Teresa und danken tuts ihr keiner :-(

• Schatzi des Jahres: mein Mann und meine Kids :-))

• Chatter des Jahres: für mich mein Mann :-))

• Blog-Schreiberling des Jahres: all die Streiker von 26 :-))

• Begegnung des Jahres: Die Familienstellerinnen :-))

• Job des Jahres: Hausfrau und Mutter sein und das voll anerkannt zu bekommen :-))


• Konzert des Jahres: war auf keinem - allerdings würd ich mal glatt sagen die Messe in Palling an Allerheiligen, in der mein Schwiegervater und sein Chor gesungen haben

• Schlimmstes Ereignis des Jahres: der Schmerz um eine Liebe die nicht hat sein können

• Schönstes Ereignis des Jahres: meine Hochzeit :-) und die Götterdämmerung und derer viele...

• Buch des Jahres: *grübelgrübel* das waren so viele, wie soll ich mich da für eines entscheiden?! - *Kopfschüttel* kann ich echt nicht sagen!

Samstag, 24. Dezember 2005

Man müßte...

Man müsste sich mal wieder selbst besuchen.
Doch man ist ja immer so gehetzt.
Ich habe neulich bei mir angerufen,
doch es war die ganze Zeit besetzt.

Man müsste sich viel öfter selber fragen:
"Alles klar? Das eine weiß ich ja:
Egal, was kommt, ich brauch es nur zu sagen,
und dann bin ich sofort für mich da".

Man müsste sich mal in 'ner Kneipe treffen,
auf ein Kölsch, so ganz für sich allein,
um dann in aller Ruhe zu besprechen:
"Bin ich glücklich?", und: "Wie wird es sein?".

Man hätte sich 'ne Menge zu erzählen.
Viele Dinge würd' man anders sehn.
Man würde ein paar harte Fragen stellen,
und man würde Fehler eingestehn.

Es gäbe Gründe, um sich aufzuregen:
"Ich bin nicht der Mensch, der ich mal war!
Und will ich dieses Leben weiter leben?
Wann seh ich die Dinge endlich klar?"

Man würde, um sich selber wachzurütteln,
lautstark viele Sachen kritisiern.
Die Leute würden mit den Köpfen schütteln.
Tja. Man würde sich wohl schwer blamiern.

(Lied der "wise guys" von ihrem album "klartext").

Montag, 12. Dezember 2005

Augen und Herzen öffnen

Macht eure Augen auf und Eure Herzen weit…
(eine Kurzgeschichte für zwei meiner besten Freunde)

Er: Ein Mensch mit weiten freien Gedanken, allumfassend in allem interessiert, neugierig.
So lernte sie ihn kennen und lieben.
Sie: Ein Mensch mit freien weiten Gedanken, allumfassend interessiert, neugierig.
So lernte er sie kennen und lieben.
Die Zeit verging und das Leben ging weiter. Jeder machte seine Erfahrungen auf seine Weise und doch gemeinsam.

Heute denkt er, dass es nur einen Weg, nur eine Wahrheit gibt für ihn, erscheint blind gegenüber ihrer Gedankenfreiheit, der Weite ihrer Gedanken.

Sie denkt, dass es so viele Wahrheiten gibt wie es Menschen gibt, dass jeder seine eigene Wahrheit hat und findet und erscheint doch blind gegenüber seiner.

Er versucht sie zu akzeptieren, wie sie ist, doch seine Wahrheit lässt ein anders Denken, einen anderen Weg schwer zu, er kann nicht abweichen von seinem Weg, seiner Wahrheit, möchte, dass auch sie seinen Weg, seine Wahrheit finden und gehen kann.

Sie fühlt sich eingeengt, bevormundet von ihm und seiner Wahrheit, weil dies die Einzige scheint, die er gelten lassen möchte um fast jeden Preis.
So schaltet sie auf stur, auf Contra, verliert ihre Gedankenweite in Bezug auf ihn.
Er, der dies sieht, ist nicht in der Lage einzulenken, weil sie seine Wahrheit nicht anerkennen, seinen Weg nicht gehen kann, einst ging er den vermeintlich „falschen“ Weg, nun möchte er alles „richtig“ machen.
Sie versucht ihm Freiraum zu lassen, doch es gelingt ihr nicht, zu sehr fühlt sie sich eingeengt, gefesselt, manipuliert, machtlos ausgeliefert – so hat sie sich schon einmal gefühlt, so möchte sie sich nie wieder fühlen …

Und so driftet auseinander, was sich einst Liebe schwor, was noch immer verzweifelt liebt…

Verzweiflung, Zorn auf den jeweils anderen mit dem „falschen“ Weg, nicht mehr reden können, nicht mehr reden wollen… führen zu Verletzungen auf beiden Seiten.

Mutlos, kraftlos, ratlos…

Ach könnte es doch eine Lösung geben
Kompromisse
Doch die Blindheit und Sturheit der Parteien steckt in einer Sachgasse, aus der Entrinnen kaum noch möglich scheint, in der Liebe zu ersticken droht…


Ach könnte er doch nur erkennen, dass jeder Mensche seine ganz eigene Wahrheit, seinen ganz eigenen Weg hat und könnte er akzeptieren…

Ach könnte sie doch nur erkennen, dass sein Weg auch eine Wahrheit ist,seine Wahrheit, sein Weg und könnte sie akzeptieren…

In der Akzeptanz dessen, was ist liegt der erste Schritt in Liebe und Respekt miteinander umgehen und leben zu können – ach könnten sie doch nur beide sehen…

So könnte man miteinander leben und streiten, diskutieren und die Meinung des anderen in Liebe stehen lassen, seinen eigenen Weg verfolgen und Kompromisse finden, wo es notwendig ist…


(12. Dezember 2005 von D. H. für J. & V.)

Freitag, 9. Dezember 2005

ein Märchen

Eine große Trockenheit war über das Land gekommen. Zuerst war das Gras braun und grau geworden. Dann starben die Büsche und kleinere Bäume. Kein Regen fiel, der Morgen erwachte ohne die Erfrischung des Taues. Die Tiere waren in großer Anzahl verdurstet, denn nur wenige hatten noch die Kraft gehabt, aus dieser Wüste zu fliehen. Die Trockenheit dauerte an. Selbst die stärksten, ältesten Bäume, deren Wurzeln bis tief in die Erde reichten, verloren ihre Blätter. Alle Brunnen und Flüsse, die Quellen und Bäche waren vertrocknet. Eine einzige Blume war am Leben geblieben, denn eine ganz kleine Quelle gab noch ein paar Tropfen Wasser. Doch die Quelle war am Verzweifeln: "Alles vertrocknet und verdurstet und stirbt. Ich kann doch daran nichts ändern. Wozu soll es noch sinnvoll sein, daß ich die paar Tropfen aus der Erde hole und auf den Boden fallen lasse". Ein alter, kräftiger Baum stand in der Nähe. Er hörte die Klage und sagte noch zur Quelle, bevor er starb: "Niemand erwartet von Dir, die ganze Wüste zum Grünen zu bringen. Deine Aufgabe ist es, einer Blume Leben zu geben. Mehr nicht".
(Afrikanisches Märchen)

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